Verbotene und eingeschränkt zulässige Inhalte in Ihrem Google Unternehmensprofil
Verbotene und eingeschränkt zulässige Inhalte in Ihrem Google Unternehmensprofil. Wir haben die Übersicht...
Irreführende Inhalte und irreführendes Verhalten
Alle Beiträge bei Google Maps müssen sich auf Erfahrungen beziehen, die tatsächlich an einem Ort oder bei einem Unternehmen gemacht wurden. Ist das nicht der Fall, gelten solche Beiträge als gefälschte Interaktionen. Diese sind nicht zulässig und werden entfernt.
Dazu zählen:
- Inhalte, die nicht auf realen Erlebnissen basieren und den betreffenden Ort bzw. das entsprechende Produkt nicht wahrheitsgemäß darstellen
- Inhalte, die aufgrund eines vom Unternehmen angebotenen Anreizes, etwa in Form von Zahlungen, Rabatten,
kostenlosen Produkten und/oder Dienstleistungen veröffentlicht wurden
- Dies gilt auch für Fälle, in denen Händler um die Überarbeitung oder Entfernung einer negativen Rezension bitten und im Gegenzug einen Anreiz anbieten
- Inhalte, die über mehrere Konten veröffentlicht wurden, um die Bewertung eines Ortes zu beeinflussen
- Inhalte, die mit einem Emulator oder einem anderen Dienst zur Manipulation von Geräten, einem modifizierten Betriebssystem oder einer anderen Methode veröffentlicht wurden, um echtes Engagement nachzuahmen, Sensordaten oder ‑ergebnisse zu manipulieren oder den normalen Betrieb auf andere Weise zu stören
Folgendes ist Händlern nicht gestattet:
- Veröffentlichungen von Inhalten erbitten oder fördern, die keinem tatsächlichen Erlebnis entsprechen
- Anreize bieten, etwa Zahlungen, Rabatte, kostenlose Produkte und/oder Dienstleistungen für das Veröffentlichen einer Rezension oder die Überarbeitung bzw. Entfernung einer negativen Rezension
- Negative Rezensionen verhindern oder verbieten oder Kunden gezielt um positive Rezensionen bitten
- Inhalte über den Ort eines Mitbewerbers veröffentlichen, um dem Ruf seines Unternehmens oder Produkts zu schaden
Folgendes ist Händlern gestattet:
- Veröffentlichungen von Inhalten erbitten oder fördern, die einem tatsächlichen Erlebnis entsprechen, ohne Anreize dafür zu bieten
Auf Google Maps sollen Nutzer ganz einfach hilfreiche Informationen finden und nicht in die Irre geführt werden. Google Maps darf nicht dazu verwendet werden, die Identität einer anderen Person, Gruppe oder Organisation stehlen.
Dazu zählen:
- Gepostete oder geteilte Inhalte, in denen sich ein Nutzer als eine andere Person, Gruppe oder Organisation ausgibt
- Inhalte, die vortäuschen, eine bestätigte, verlässliche Quelle zu sein
Inhalte, die alternative Namen für Personen oder Organisationen enthalten und bei denen nicht versucht wird, den Nutzer in die Irre zu führen, sind zulässig.
Unwahre, unzutreffende oder irreführende Informationen können Personen, Unternehmen und der Gesellschaft erheblichen Schaden zufügen. Daher ist es Nutzern nicht erlaubt, Fehlinformationen zu veröffentlichen.
Dazu zählen:
- Schädliche Inhalte mit irreführenden gesundheitsbezogenen oder medizinischen Informationen
- Schädliche Inhalte mit irreführenden Informationen über politische Prozesse
- Schädliche Inhalte, bei denen es um Ereignisse mit Nachrichtenwert oder um gesellschaftliche Debatten geht und die manipuliert wurden, um Nutzer zu täuschen oder in die Irre zu führen
Inhalte aus nachweisbar zuverlässigen Quellen sind zulässig.
Irreführende Informationen können die Qualität der Informationen auf Google Maps beeinträchtigen. Daher ist es Nutzern nicht gestattet, Google Maps zu verwenden, um andere zu täuschen und um Falschdarstellungen zu veröffentlichen.
Dazu zählen:
- Falsche oder irreführende Angaben zur Beschreibung oder zur Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung
- Das Verzerren oder Auslassen von Tatsachen in der Absicht, andere Nutzer zu täuschen
- Das Verzerren oder Auslassen von Informationen, durch das die Entscheidungsfindung der Nutzer unangemessen beeinflusst werden könnte
- Inhalte, die auf einem Interessenkonflikt beruhen
- Inhalte, in denen Tricks angewendet werden, damit Nutzer vertrauliche Informationen preisgeben oder unerwünschte oder schädliche Software herunterladen, oder bei denen die Nutzer Phishing oder Clickbaiting ausgesetzt werden
Unangemessene Inhalte und unangemessenes Verhalten
Unsere Nutzer dürfen keine Inhalte veröffentlichen, in denen Personen oder Unternehmen belästigt oder Nutzer zur Belästigung ermutigt werden.
Dazu zählen:
- Inhalte, in denen Einzelpersonen oder bestimmten Personengruppen ein bestimmter Schaden in einer Weise angedroht wird, auf die ein vernünftiger Mensch mit Angst um seine psychische oder physische Sicherheit oder sein Wohlbefinden reagiert
- Doxing
- Inhalte, die zu einer unerwünschten Sexualisierung oder Objektivierung einer Person führen, einschließlich Behauptungen über sexuelle Aktivitäten, über die sexuelle Orientierung oder die Geschlechtsidentität einer Person
Eintrag gesperrt?
Google Maps-Produkte sollen Nutzern helfen, sich zurechtzufinden und neue Orte zu entdecken. Wir bei Google sind der Ansicht, dass jeder – unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, Nationalität, Veteranenstatus, sexueller Orientierung, Geschlecht, Geschlechtsidentität, Kaste oder einem anderen geschützten Status – das Recht hat, Zugang zu Informationen zu haben und diese mit anderen auszutauschen, ohne dabei Hassrede ausgesetzt zu sein.
Es ist untersagt, Inhalte zu veröffentlichen oder zu teilen, die Hassrede in irgendeiner Form
enthalten.
Dazu zählen:
- Direkte Aufrufe zur Gewalt gegen geschützte Einzelpersonen oder Personengruppen
- Inhalte, die entmenschlichend oder herabsetzend sind oder Einzelpersonen oder Personengruppen aufgrund eines geschützten Merkmals verunglimpfen
Inhalte, in denen in positiver Weise auf geschützte Einzelpersonen oder Personengruppen verwiesen wird, sind zulässig.
Auf Google Maps sollen alle Nutzer respektvoll miteinander umgehen – auch und gerade wenn sie unterschiedlicher Meinung sind. Daher ist es Nutzern nicht erlaubt, anstößige Inhalte zu veröffentlichen.
Dazu zählen:
- Inhalte, bei denen Google-Produkte eingesetzt werden, um Einzelpersonen oder Personengruppen anzugreifen
- Inhalte, die eindeutig und absichtlich provokativ sind
- Unbelegte Behauptungen bezüglich unethischen Verhaltens oder krimineller Aktivitäten
Inhalte, in denen negative Erfahrungen auf respektvolle Art beschrieben werden, sind zulässig.
Es ist untersagt, personenbezogene Daten ohne Einwilligung weiterzugeben oder zu veröffentlichen. Als personenbezogene Daten gelten Informationen, die sich auf eine lebende identifizierbare Person beziehen und deren Offenlegung das Risiko eines Schadens mit sich bringt, wenn die Informationen in schädigender oder missbräuchlicher Weise verwendet werden. Dazu zählen:
- Inhalte, die personenbezogene Daten einer anderen Person enthalten, die ohne deren Einwilligung veröffentlicht wurden, z. B. der vollständige Name/Nachname, das Gesicht auf einem Foto oder in einem Video oder andere Informationen, für die gemeldet wurde, dass sie ohne Einwilligung veröffentlicht wurden
- Personenidentifizierbare Informationen oder andere personenbezogene Daten über Sie oder andere, einschließlich Finanzdaten, medizinischer Daten oder anderer personenidentifizierbarer Informationen
Händler dürfen auf Google Maps Kontaktdaten ihres Unternehmens veröffentlichen, z. B. ihre Telefonnummer, ihre E-Mail-Adresse oder den Nutzernamen, den sie in den sozialen Medien verwenden.
Außerdem darf der vollständige Name einer Person genannt werden, wenn sie zu einem allgemein bekannten oder dem beworbenen Unternehmen gehört oder eine Person mit Kundenkontakt ist, die ein Unternehmen unter eigenem Namen führt.
Wenn Sie der Ansicht sind, dass Ihre personenbezogenen Daten ohne Ihre Zustimmung veröffentlicht wurden, folgen Sie dieser Anleitung, um die Rezension zu melden.
Inhalte, die obszön sind oder vulgäre Sprache enthalten, werden aus Google Maps entfernt.
Dazu zählen:
- Inhalte, die vulgäre Sprache oder Obszönitäten enthalten, mit denen andere Nutzer beleidigt werden sollen oder Kritik verstärkt werden soll
Die Verwendung von Ausdrücken ohne beleidigende Absicht, die in anderen Kontexten als vulgär betrachtet werden könnten, ist gestattet.
Google Maps ist ein Ort, an dem Nutzer ihre Umgebung sicher entdecken können sollen. Deshalb sind sexuell explizite Inhalte nicht zulässig.
Dazu zählen:
- Pornografische Inhalte oder Darstellungen von sexuellen Handlungen, Genitalien oder Fetischen, die der sexuellen Befriedigung dienen
- Inhalte, in denen unbedeckte Genitalien zu sehen sind
- Inhalte, die Sodomie verherrlichen oder dafür werben
- Inhalte, die sexuell explizite Inhalte oder sexuell explizites Verhalten verherrlichen oder dafür werben
Inhalte, die zwar als sexuell explizit eingestuft werden, aber pädagogischen, dokumentarischen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Zwecken dienen, sind zulässig, wenn sie sich auf den Punkt beziehen, der jeweils von Interesse ist, und wenn genügend Informationen gegeben werden, anhand derer Nutzer den Zusammenhang nachvollziehen können.
Google Maps ist ein Ort, an dem es Nutzern möglich sein soll, nützliche und angemessene Informationen zu finden. Daher sind nicht jugendfreie Inhalte nicht zulässig.
Dazu zählen:
- Nicht explizite pornografische Inhalte oder Inhalte, die der sexuellen Befriedigung dienen
- Inhalte, in denen leblose Objekte sexualisiert werden
- Inhalte mit offensichtlich sexuell anzüglichen Posen, bei denen das Motiv nackt, unscharf oder nur minimal bekleidet ist
- Nicht kommerzielle Inhalte mit Bezug auf Sexspielzeug
Inhalte, die zwar als nur für Erwachsene geeignet eingestuft werden, aber pädagogischen, dokumentarischen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Zwecken dienen, sind zulässig, wenn sie mit dem jeweiligen Thema in Zusammenhang stehen und wenn genügend Informationen gegeben werden, dass die Nutzer diesen Zusammenhang nachvollziehen können.
Ebenfalls zulässig sind unter Umständen Inhalte mit leicht bekleideten Personen, die nicht sexualisiert dargestellt werden.
Eine seriöse Unternehmenswebsite mit Inhalten nur für Erwachsene ist unter Umständen zulässig, wenn das Unternehmen entsprechende Dienstleistungen für Erwachsene anbietet.
Wir möchten, dass die Informationen auf Google Maps unseren Nutzern ein positives Erlebnis bieten. Daher gestatten wir keine Gewaltdarstellungen oder blutrünstigen Darstellungen im Zusammenhang mit Menschen oder Tieren.
Dazu zählen:
- Gewaltverherrlichende oder blutrünstige Inhalte mit Menschen oder Tieren, die schockierend sein oder Aufsehen erregen sollen oder die Darstellungen von Gewalt als Selbstzweck enthalten
- Darstellungen von Gewalt, die erhebliche Mengen Blut, schwere Verletzungen oder den Tod von Tieren oder Menschen zeigen
- Inhalte mit Darstellungen von Tierquälerei
Für einige Produkte oder Dienstleistungen, die Kontrollen und örtlichen Verordnungen unterliegen, gelten beim Posten von Inhalten bestimmte Richtlinien. Hochgeladene Inhalte dürfen keine Handlungsaufforderungen oder Angebote zum Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen enthalten, die örtlich geltenden gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Dazu gehören unter anderem Alkohol, Glücksspiel, Tabak, Waffen, Gesundheits- und Medizinprodukte, verschreibungspflichtige Arzneimittel, Dienstleistungen für Erwachsene und Finanzdienstleistungen.
Folgendes ist nicht zulässig:
- Links zu einer Landingpage, auf der Waren oder Dienstleistungen angeboten werden, die Beschränkungen unterliegen
- E-Mail-Adressen und/oder Telefonnummern für den Kauf von Waren, die Beschränkungen unterliegen
- Werbeangebote für Waren oder Dienstleistungen, die Beschränkungen unterliegen; es dürfen beispielsweise keine Inhalte hochgeladen werden, die Angebote, Gutscheine, Preisinformationen oder andere Werbeaktionen für solche Produkte oder Dienstleistungen enthalten
Hinweis: Zufällige Darstellungen dieser Produkte sind von dieser Richtlinie ausgeschlossen. Zu ihnen zählen unter anderem:
- Bilder von Speisekarten
- Bilder, auf denen alkoholische Getränke zu sehen sind, aber nicht im Mittelpunkt stehen
Google Maps ist ein Ort, an dem es Nutzern möglich sein soll, ohne Bedenken und Befürchtungen mit anderen zu kommunizieren. Daher erlauben wir Nutzern nicht, gefährliche Inhalte zu veröffentlichen.
Dazu zählen:
- Inhalte, die schwerwiegende Verletzungen oder Schäden an Gesundheit, Eigentum, Tieren oder der Umwelt fördern oder die Sicherheit der Nutzer gefährden
- Inhalte, in denen für gefährliche Aktivitäten geworben wird, die zu schweren körperlichen Schäden für die Person, die die Aktivitäten durchführt, sowie für Personen in der Nähe oder für Tiere führen könnten
- Inhalte, die Minderjährige zu gefährlichen Aktivitäten oder zur Verwendung gefährlicher Gegenstände ermutigen
- Inhalte, die den Missbrauch gefährlicher Gegenstände fördern
- Anleitungen zur Herstellung oder Vorbereitung gefährlicher Gegenstände
Allgemeine Diskussionen über Produkte, Dienstleistungen oder Aktivitäten, die schädlich oder gefährlich sein können, sind erlaubt, solange darin nicht für eine entsprechende Verwendung geworben wird oder eine Anleitung dazu enthalten ist.
Wir akzeptieren keine Inhalte, die illegal sind oder in denen illegale Aktivitäten dargestellt werden.
Dazu zählen:
- Bilder oder andere Inhalte, die gegen die Rechte anderer (einschließlich Urheberrechte) verstoßen; wenn Sie genauere Informationen benötigen oder einen Antrag nach dem US-amerikanischen Digital Millennium Copyright Act (DCMA) stellen möchten, lesen Sie bitte unsere Hinweise zum Urheberrecht
- Darstellungen von sexuellem Missbrauch und sämtliche Inhalte, in denen Kinder in sexueller Art und Weise gezeigt werden
- Inhalte mit Darstellungen von gefährlichen oder illegalen Handlungen wie Vergewaltigung, Organhandel oder Menschenhandel
- Illegale Produkte und Dienstleistungen: Produkte, für die bedrohte Tierarten gejagt oder getötet werden, illegale Arzneimittel und Drogen, verschreibungspflichtige Arzneimittel, die auf den illegalen Markt umgelenkt werden
- Darstellungen drastischer Gewalt oder von Gewalt als Selbstzweck oder Inhalte, mit denen Gewalt gefördert wird
- Inhalte, die von oder im Auftrag von terroristischen Vereinigungen produziert wurden
Bei rechtlichen Problemen aller anderen Art wählen Sie unter Problem melden bitte die Option „Urheberrechtliche oder andere rechtliche Probleme“ aus.
Auf Google Maps sind keine Inhalte erlaubt, die Kinder gefährden. Es dürfen keine Inhalte erstellt, veröffentlicht oder geteilt werden, in denen Kinder ausgebeutet oder missbraucht werden. Die Produkte und Dienste von Google dürfen außerdem nicht dafür genutzt werden, Kinder zu gefährden.
Dazu zählen:
- Inhalte, in denen Kinder sexuell ausgebeutet oder in sexueller Art und Weise gezeigt werden
- Inhalte, die sexuell missbräuchliches Verhalten zeigen, billigen oder verherrlichen oder sexuell missbräuchliches Verhalten positiv darstellen
- Inhalte, die Darstellungen des Missbrauchs von Minderjährigen enthalten oder den Missbrauch von Minderjährigen billigen, verherrlichen oder positiv darstellen
- Inhalte, in denen anscheinend Minderjährige nackt gezeigt werden, auch wenn die Inhalte nicht in die oben genannten Kategorien fallen
Wir entfernen Inhalte, die gegen die Richtlinien verstoßen, und ergreifen entsprechende Maßnahmen. Zu diesen können die Meldung an die zuständigen Stellen oder Strafverfolgungsbehörden, die Beschränkung des Zugriffs auf Produktfunktionen und die Deaktivierung von Konten gehören.
Wie können Nutzer Verstöße melden?
- Wenn Sie Inhalte in einem Google-Produkt melden möchten, durch die möglicherweise ein Kind ausgebeutet wird, klicken Sie auf Missbrauch melden. Sollten Sie an anderer Stelle im Internet auf entsprechende Inhalte stoßen, wenden Sie sich direkt an die entsprechende Behörde in Ihrem Land.
- Wenn Sie vermuten, dass ein Kind Opfer von Missbrauch, Ausbeutung oder Menschenhandel geworden ist oder entsprechend gefährdet ist, wenden Sie sich bitte umgehend an die Polizei. Wenn Sie der Polizei bereits Meldung erstattet haben, aber weitere Hilfe benötigen oder befürchten, dass ein Kind in unseren Produkten oder Diensten gefährdet ist oder war, können Sie Google den Vorgang hier melden.
Bei Google Maps sind keine terroristischen Inhalte zulässig und auch die Nutzung des Dienstes durch Terrororganisationen, z. B. zur Rekrutierung, ist nicht gestattet.
Dazu zählen:
- Inhalte, die zu Gewalt anstiften, für terroristische Handlungen werben oder Terroranschläge glorifizieren
- Inhalte, die von oder im Auftrag von terroristischen Vereinigungen produziert wurden
Inhalte, die sich auf Terrorismus beziehen, sind in einem pädagogischen, dokumentarischen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Kontext unter Umständen zulässig, sofern genügend Informationen gegeben werden, dass die Nutzer den Zusammenhang nachvollziehen können.
Veröffentlichen Sie nur Inhalte, die auf Ihren eigenen Erlebnissen basieren, und stellen Sie nur Fragen, die sich auf die Erfahrungen beziehen, die andere Personen an einem Ort gemacht haben.
Inhalte, in denen allgemeine, politische oder soziale Kommentare oder persönliche Belange geäußert werden, sind unzulässig.
Veröffentlichen Sie keine Inhalte zu Werbezwecken oder zur Einwerbung von Inhalten.
Dazu zählen:
- Werbung oder kommerzielle Inhalte
- E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder Links zu sozialen Medien und anderen Websites in Ihren Rezensionen
Auf Google Maps dürfen keine unverständlichen Inhalte gepostet werden, da sich das negativ auf die Glaubwürdigkeit nützlicher Informationen auswirkt.
Dazu zählen:
- Inhalte, die in keiner Sprache einen Sinn ergeben, z. B. eine zufällige Zeichenfolge
- Identische Inhalte, die mehrmals veröffentlicht werden – entweder über dasselbe oder über mehrere Konten
Bitte nehmen Sie diese Regeln ernst. Wenn ein Google Maps-Nutzer durch sein Verhalten auf oder außerhalb der Plattform unseren Nutzern, Mitarbeitern, der Community oder Plattform Schaden zufügt, ergreift Google gegebenenfalls Maßnahmen dagegen.
Das sind z.B. die Sperrung der Kontoberechtigungen bis hin zur Schließung des Kontos.
Bei der Überprüfung von Inhalten oder Konten berücksichtigt Google verschiedene Arten von Informationen.
Dazu gehören
- Kontoinformationen,
- der Inhalt selbst,
- Nutzeraktionen und sonstige Informationen,
die dort über Meldemechanismen (sofern zutreffend) und Kontrollen auf eigene Initiative hin eingehen.
- Außerdem prüft Google, ob wiederkehrende schädliche Verhaltensmuster vorliegen.